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Patagonien liegt in Argentinien, es ist die südlichste Region der Welt. Man kann die Schönheit der Anden in den Provinzen Patagoniens kaum beschreiben. Die Wälder sind Tausende Jahre alt, haben eine autochthone Vegetation, die sich bis am Ufer ruhigen Seen und Gewässern ausdehnt. An den Gipfeln der schönsten Gebirgskette der Welt scheint die Natur von Eispfeldern und Granitspitzen überzulaufen, deren Gletscherzungen sich in Seen unvergleichlicher Schönheit stürzen.
Geographische Daten:
Patagonien fängt am „Colorado" Fluß an, und verbreitet sich bis Feuerland. Am Westen befinden sich die Anden, und am Osten der Atlantische Ozean.
Es gehören zu Patagonien die Provinzen (Bundesländer): Neuquén, Río Negro, Chubut, Santa Cruz und Tierra del Fuego (Feuerland).
Die Fläche ist von 777.000 km2, in der sich Steppen, Wälder, Berge, und Strände befinden, mit wasserreiche Flüsse, die von eindrucksvolle Gletscher versorgt werden.
Das Klima ist trocken und windig am Osten, aber feuchter und mit mehrere Niederschläge am Westen.
Patagonische Wirtschaft (Tourismus)
Die Viehzucht (hauptsächlich Schafe) und Tourismus sind die zwei wichtigsten wirtschaftliche Tätigkeiten. Es gibt dafür zahlreiche Angebote: im Winter gibt es gute Skigebiete, und im Sommer mehrere Bergtouren, die Für verschiedene Niveau und Erfahren geeignet sind, sowie Campingplätze, bequeme Hütten am Rande eines Sees, oder Hotels.
Die Anden haben für Wanderer, Radfahrer, und active Touristen im Allgemeinen das Beste zum anbieten.
Der höchste Berg des Kontinenten (der in der Provinz Mendoza liegt, nicht in Patagonien) ist der „Aconcagua" , mit 6960 Meter Höhe.
Südlicher , fallen zahlreiche National Parks auf: „Lanín", „Nahuel Huapi", „Los Alerces", und „Los Glaciares". Jeder hat seine Eigenschaften.
Ein wenig Geschichte...
„Fernando de Magallanes" (aus Portugal) war der erste Europäer der nach Patagonien kam, im Jahre 1520; aber erst um 1880 hat Argentinien dieses Gebiet kolonisiert. Man hat aber schon vorher viele Forschungen und Expeditionen gemacht, und einige Landkarten gezeichnet. Eins der ausgezeichneten Forscher war „Perito Moreno", der am besten dieses Gebiet kannte. Deswegen wurde er der Beauftragter um die Grenze Argentinien-Chile zu bestimmen, und die offizielle Landkarten zu zeichnen.
Die Ureinwohner in Patagonien waren hauptsächlich die „Mapuches", „Aracuanos", und „Onas", von denen man viel Spuren in eigene Bräuche merken kann. Zum Beispiel in der Sprache und in gastronomische Spezialitäten (z.b.: „Curanto").
WICHTIGSTE STÄDTE:
Eins der wichtigsten Städte dieser Region ist „Neuquén", wegen der Industrie dieser Zone.
„San Martín de los Andes" befindet sich in mitten einer herrlichen Landschaft am Rande des „Lacar" See, mit einem großen Skizentrum („Chapelco").
„San Carlos de Bariloche" ist die Hauptstadt des Tourismus in Patagonien, und wurde im National Park „Nahuel Huapi" vor 100 Jahre gegründet. Diese Stadt liegt am Rande des großen „Nahuel Huapi" Sees. Es ist wichtig zu unterstreichen, daß man im Jahr 1998 den „Ecco Chalenge" in diesem National Park organisiert wurde. Heut zu Tage ist es die Bühne für zahlreiche „adventure-races".
„Península Valdés", am Osten Patagonien, ist die Stelle die viele Wale aussuchen, um sich zu erzeugen. Man kann Dieses von der Küste oder von speziellen Boote aus beobachten..
In der Provinz „Santa Cruz", im National Park „Los Glaciares", ist der sehr eindrucksvolle Gletscher „Perito Moreno", mit viele Anziehungskräften für jede Person die es besucht.
Als letztes, im Süden liegt Feuerland und die südlichste Stadt der Welt: Ushuahia. Ushuahia ist ein Tor zur unermeßlich großen und mysteriösen Antarktis.
Bergtour zum Frey
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