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Allgäuer AlpenNagelfluhkette
Nagelfluhkette
von Oberstaufen nach Immenstadt
Wegbeschreibung: Los gehts an der Talstation der Hochgratbahn hinter Oberstaufen. Hier überqueren wir die Straße und folgen dem Teerweg (leider) Richtung Hochgrat. Dieser Weg führt uns nach in ca. 1,5 Stunden an der Unteren Lauchalp und an der Oberen Lauchalp vorbei. Nach einer weiteren halben Stunde erreichen wir unseren ersten Gipfel an diesem Tag, den Hochgrat mit 1834m. Vom Hochgrat hat man einen wunderbaren Rundumblick:
 
Jetzt geht es in einem ständigen auf und ab weiter in die grobe Richtung Immenstadt. Und wie gerade angedroht folgt erst einmal ein Abstieg zur Brunnenauscharte bevor es wieder bergauf zum Rindalphorn 1821m geht. Und wieder mal gehts danach bergab bevor wir wieder aufsteigen zum Gündleskopf und zum Buralpkopf.
Auf dem Grat geht es in ca. 45 Minuten weiter bis zum Stuibengipfel (1749m). In mittlerweile gewohntem auf und ab erreichen wir nach gut 1 1/4 Stunden den Steineberg und nach weiteren 30 Minuten den Mittag.
Jetzt hat man zwei Möglichkeiten: Entweder man fährt mit der Sesselbahn ins Tal (vorrausgesetzt man ist noch rechtzeitig zur letzten Fahrt da), oder man läuft gemütlich in ca. 1,5 Stunden bis nach Immenstadt. Der Abstieg verläuft jedoch leider überwiegend auf einem Teerweg!
Hütten: Staufner Haus:
1600m, DAV-Unterkunftshaus, geöffnet Mitte Mai bis Ende Oktober, Tel/Fax: 08386/8255, 60 Schlafplätze
Gehzeit: Talstation Hochgratbahn - Hochgrat: 2 Stunden
Hochgrat - Mittag: 5 Stunden
Mittag - Immenstadt: 1,5 Stunden
Anreise: Am besten ist es hier, wenn man mit zwei Autos kommt. Dann kann man nämlich eins an der Talstation der Mittagbahn stehen lassen und mit dem anderen bis zur Talstation Hochgrat fahren.
Es ist natürlich auch möglich nach Oberstaufen mit dem Zug und zur Hochgratbahn mit dem Bus zu fahren. Das dauert jedoch erheblich länger.
Tipps:
Zwischen Staufner Haus und Mittag keine Hütten und auch mit Trinkwasser sieht es sehr schlecht aus!
Ergänzung: Unterhalb des Stuiben gibt es die Alpe Gund. Hier kann man auch übernachten und so die Nagelfluhkette auf zweimal "nehmen". (Vielen Dank an Alexander Herfort!)
Bei schlechtem Wetter bzw. Nebel ist man hier gut beraten, wenn man einigermaßen mit einer Karte umgehen kann. Da sich einige Wege ziemlich ähnlich sehen muß man ab und zu aufpassen.
Bei nasser Witterung muß man auf der ganzen Nagelfluhkette wissen, wo meine seine Füße hinstellt. Die steilen Grasflanken könnten verhängnissvolle Folgen haben.
Download: NEU: Die Wegbeschreibung als pdf-Download. Das pdf-Format erfordert den Acrobat Reader, den Sie sich bei der Firma  Adobe kostenlos downloaden können!

nagelfluhkette.pdf (7,82 KB)

© 2001 - 2008 by Matthias Bestfleisch