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SonstigesKilimanjaro
Kilimanjaro
von Klaus Pumple
Kapitel 1 Vorgeschichte, wie alles begann
Vor 2 Jahren, auf einem Geburtstag, standen wir wieder mal als letzte Gäste am Stehtisch und tranken gerade die letzten Flaschen aus. "Wenn Ihr solche Wandervögel seit, dann solltet Ihr mal zum Kilimanjaro gehen. Das ist immerhin der höchste Berg von Afrika - Da könnt ihr richtig wandern!", meinte Stefan "Wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett?" fragte ich zurück. "Na ganz einfach, weil ich mir das schon mal überlegt haben und das gerne machen würde" antwortete Stefan.

Was man morgens um 3 Uhr nicht so alles von sich gibt dachte ich noch, während das Gespräch schnell eine andere Richtung nahm. Aber unbewusst hatte Stefan mir einen Floh ins Ohr gesetzt, der sich so langsam in den nächsten Wochen in eine fixe Idee wandelte. Warum sollten wir es nicht mal versuchen? Immerhin hatten wir etwas Erfahrung in den Alpen gesammelt, wenn wir auch zu Fuß noch nicht höher als knapp über 3.000 Meter gewandert waren. Aber Bange machen gilt nicht und bekanntlich wächst man mit seinen Zielen.

Zunächst sammelte ich erst einmal Informationen über den höchsten Berg Afrikas und lass mich durch einige Bücher hindurch. Als Ergebnis kam heraus, dass man den Aufstieg sowieso nur mit einem Führer machen darf und es den Kilimanjaro als Berg so gar nicht gibt. Es sind eigentlich 3 Berge: der Shira im Osten, der Mawenzi im Westen und als höchster Berg in der Mitte der Kibo. Alle drei Berge zusammen bilden den Kilimanjaro Nationalpark und damit den höchsten freistehenden Vulkangipfel der Erde. Doch bald wurde klar, dass wir in 2002 keine Zeit finden würden nach Afrika zu reisen. So verschob ich die Planung und alles andere auf 2003.

Kapitel 2 Reiseplanungen: Kibo wir kommen!
Petra und ich haben lange diskutiert, ob wir es überhaupt angehen sollten. Zu viele verlockende Ziele standen für 2003 auf unserem Zettel. Petra wollte eigentlich nach Australien oder Neuseeland - mein Traumziel wäre Vietnam gewesen. Dazu gab es noch verlockende Ziele aus allen anderen Erdteilen wie z. Bsp. Südamerika. Aber irgendwie gingen mir Stefans Worten nicht mehr aus dem Kopf: "...das ist immerhin der höchste Berg von Afrika ...".

Wir sind noch nie zum Wandern an einem bestimmten Berg gegangen, sondern haben uns bisher immer in einem bestimmten Gebiet zum Wandern aufgehalten. Klar waren wir schon auf Gipfeln, allerdings nur, weil es sich so ergeben hat. Der Gipfelaufstieg als Zweck des Ganzen stand noch nie im Vordergrund. Uns hatte bisher immer die Natur des Gebietes interessiert und es war immer herrlich sich dort am Berg aufzuhalten, wo der Frühling gerade Einzug gehalten hatte und die Natur so richtig mit Formen und Farben zu neuem Leben erwachte.

... den Bericht können Sie in der vollständigen Fassung im pdf-Format fertig lesen!

Bilder: Die Bilder zu dieser Tour finden Sie hier!
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kilimanjaro.pdf (205 KB )

© 2001 - 2008 by Matthias Bestfleisch